Massentierhaltung – Wenn Tiere nur noch Nummern sind
Essen ist etwas Schönes – aber hast du dich schon gefragt, wo das Fleisch auf deinem Teller eigentlich herkommt?
Hinter vielen dieser Gerichte steckt eine harte Realität. In der Massentierhaltung leben Tiere dicht an dicht, ohne Sonne, ohne Platz und ohne Ruhe. Sie sind keine glücklichen Bauernhoftiere – sie sind Teil eines Systems, das auf Profit statt Mitgefühl setzt. Tiere, die fühlen, denken und leiden können, werden dort wie Produkte behandelt. Nur, damit Fleisch günstig bleibt und die Supermarktregale voll sind. Klingt heftig? Ist es auch.

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Doch das ist nicht alles. Massentierhaltung schadet auch dem Klima – knapp fünf Prozent der Treibhausgasemission Deutschlands, sind direkt auf die Massentierhaltung zurückzuführen!
Fast Facts – kurz, aber heftig 💔

Ein Masthuhn lebt im Schnitt nur 30 Tage, dann ist es „fertig“ für die Schlachtung.

Schweine haben so wenig Platz, dass sie sich oft nicht mal drehen.

Kälber werden direkt nach der Geburt von ihren Müttern getrennt – beide schreien tagelang.

Die Massentierhaltung produziert mehr CO₂ als alle Autos zusammen!

Viele Tiere sterben schon vor der Schlachtung, weil sie zu schwach oder krank sind.
Fazit – Für alle, die mit Herz denken ❤️
Massentierhaltung ist kein Zufall – sie passiert, weil wir es zulassen. Aber: Wir können das ändern. Jede Entscheidung beim Einkaufen zählt.
Es geht nicht darum, sofort vegan zu leben. Es geht darum, bewusster zu leben – zu wissen, dass hinter jedem Stück Fleisch ein wertvolles Leben steckt.
Achtet darauf, woher euer Fleisch kommt: Schaut auf die Packungen, die Labels und die Haltungsform (1-5, wobei fünf das Beste ist). Damit tut ihr euch, dem Klima und den Tieren einen Gefallen.

