Smart Girls Foundation Uganda (8a-2)
Die Gruppe hat sich mit den krassen Auswirkungen geschlechtsspezifischer Diskriminierung auf das Leben und den Schulbesuch von Mädchen in Uganda beschäftigt und sammelt Spenden für ein Hilfsprojekt.
Die Gruppe hat sich mit den krassen Auswirkungen geschlechtsspezifischer Diskriminierung auf das Leben und den Schulbesuch von Mädchen in Uganda beschäftigt und sammelt Spenden für ein Hilfsprojekt.
Die Gruppe hat mit verschiedenen Kooperationspartnern die Idee vorangetrieben, übriggebliebene Lebensmittel aus der Cafeteria für einen sozialen Zweck zu spenden.
Die Gruppe hat einen Erklärfilm gestaltet, der über die Verschmutzung der Weltmeere und das dortige Artensterben aufklärt. Besucher*innen erfuhren auch, was konkret getan werden kann, um den Weltmeeren zu helfen.
Die Gruppe hat mit einer Spendenaktion Geld für die Turtle Foundation gesammelt. Dazu wurde unter Anderem selbst gebackener Kuchen gegen Spende verkauft. Die Turtle Foundation setzt sich weltweit für den Schutz bedrohter Meeresschildkröten und ihrer Lebensräume ein.
Die Gruppe hat nach einer Lösung gesucht, an der FEO hygienisch bereitgestelltes und gut in Mehrwegflaschen abfüllbares Trinkwasser anzubieten.
Die Gruppe hat ein übersichtliches Informationsplakat gestaltet, auf dem sie für alle Schülerinnen und Schüler Lernstrategien zusammengestellt hat. Mit Hilfe von QR-Codes können sogar Beispiele und weiterführende Tipps abgerufen werden.
Die Gruppe hat das Thema geschlechtsspezifische Diskriminierung sichtbar gemacht. So konnten Besucher*innen viele Fakten über negative Erfahrungen von Frauen weltweit und in Deutschland erfahren – und durch eine kleine Umfrage an der FEO zeigte sich: Auch hier haben Mädchen und Frauen bereits Erfahrungen mit Belästigung, Ungleicheit oder gar Gewalt gemacht.
Die Gruppe hat sich am Vorbild von „Too good to go“ orientiert. Um Verschwendung zu vermeiden, so eine der Ideen, könnte man das übrig bleibende Cafeteria-Essen zu einem vergünstigten Preis anbieten.
Die Gruppe hat ein wirklichkeitsnahes Modell der Schulumgebung gebaut und aufgezeigt, welche konkreten Maßnahmen das Schulumfeld nachhaltiger machen würden: E-Mobilität, umweltfreundliche Verkehrsmittel, Solarenergie, Dachbegrünung, kostenfreie Leihräder, Öko-Spots, Mittelstreifen-Biotope und Hochbeete auf den Dächern der Stadt.