schwarz-weiß-Aufnahme des jungen Erwachsenen Friedrich Ebert im Halbprofil. Er trägt Tweed-Anzug, Weste und Krawatte.

Friedrichs Freitags-Notizen 24

Liebe Schulgemeinschaft,

unsere Schule lebt nicht so sehr von guten und sicher gut gemeinten Worten, sondern vor allem durch Taten! Einige davon finden Sie und findet Ihr in unserem aktuellen Newsletter.

Es ist immer wieder erstaunlich, es ist immer wieder ein Grund zur Freude zu sehen, wie das Engagement der Einzelnen in verschiedensten Bereichen zu einem bunten, betriebsamen Ganzen sich zusammenfügt, wie kulturelle, pädagogische und soziale Aktivitäten durch das Zusammenspiel von vielen Akteur:innen (Schüler:innen, Eltern, Kolleg:innen, Förder:innen) zu einem schulischen Leben verwoben werden, das für Jeden und Alle etwas zu bieten hat.

Wenn so etwas doch nur in der gesamten Gesellschaft, zwischen den Staaten und Nationen gelänge! Und vielleicht ist es ja naiv, von einer Welt in nachhaltigem Frieden zu träumen, aber wann, wenn nicht jetzt, zur Weihnachtszeit, wäre der richtige Augenblick, diese Utopie zumindest im Kleinen, mit der Familie, mit Freund:innen, mit den Nachbarn und – natürlich – in unserer Schule vorzuleben?

Ich wünsche allen Menschen unserer Schulgemeinschaft, allen, die mit uns verbunden sind, aber auch den Vielen, die wir gar nicht kennen, die zur Weihnachtszeit an Armut, an Hunger, unter Krieg und Hass zu leiden haben, ein Licht der Hoffnung, einen Augenblick des Glücklichseins …

Den ganzen Newsletter finden Sie und findet Ihr gern hier.

Bildnachweis: Bain, Public domain, via Wikimedia Commons

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